Mehr Möglichkeiten im 3D-Druck: DMG präsentiert neuartiges flexibles Lizenzmodell.
Den digitalen Workflow so einfach wie möglich machen, die Zusammenarbeit von Zahnarztpraxis und Dentallabor flexibel gestalten: Das möchte DMG mit seinem DentaMile Portfolio, das Software, Hardware und Materialien umfasst. Die vor kurzem eingeführte Software DentaMile connect wurde bereits mit dem German Innovation Award ausgezeichnet. Ein neues flexibles Lizenzmodell mit verschiedenen bedarfsorientierten Optionen soll die Nutzung digitaler Technologien weiter erleichtern.
Vier Optionen für jeden Bedarf
Selbst 3D drucken? Mit einem Zahnarzt oder einem Partnerlabor vernetzen? Nur scannen oder auch digital gestalten? Mit DentaMile connect können Sie am digitalen Workflow teilhaben – auch ohne selbst einen 3D-Drucker zu besitzen. Die preisgekrönte Software bietet hierfür vier Lizenz-Optionen mit unterschiedlichen Leistungsumfängen. Sie entscheiden, was Sie tun möchten und welches Paket das richtige für Ihren Bedarf ist.
Cloudbasiert vernetzen
Alle Optionen erlauben es, vernetzt mit Partnern zusammenzuarbeiten, ob mit Zahnarztpraxen oder Laboren. Der gemeinsame digitale Workflow kann dabei denkbar flexibel und einfach gestaltet werden. Die DentaMile connect Software ist cloudbasiert und braucht keine speziellen Systemvoraussetzungen. Nutzer können so direkt in den 3D-Druck einsteigen. Ein handelsüblicher Computer und eine Internetverbindung reichen aus.
Eine Detailübersicht über die Lizenz-Optionen und ihre Leistungsumfänge finden Sie auf www.dentamile.com
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