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Fisiograft Bone – 250-500 Nanometer

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Fisiograft Bone – 250-500 Nanometer | 321370
Top-Angebot

139,00€ zzgl. MwSt.

165,41€ inkl. MwSt.


  • Zustand: Neu / Angebote / Aktionen
  • Art.-Nr.: GS 0040
  • Anbieter: ZANTOMED GmbH

FISIOGRAFT BONE Granular aus Nano-Hydroxylapatit
bietet den körpereigenen Selbstheilungskräften eine optimale Grundlage um erneut osteokonduktiv eigenen, vitalen Knochen zu bilden. Das ist der einfache Grund, weshalb mit Fisiograft BONE in kurzer Zeit sehr dichte, patienteneigene Knochenstrukturen neu aufgebaut werden.

Das Granulat besitzt eine offenporige Schwammstruktur, bestehend aus reinem Nano-Hydroxylapatit. Diese Matrix sorgt als Platzhalter mit sehr geringer Eigendichte für eine extrem große Fläche an interkonnektiven Porositäten, die eine ideale Umgebung für die Anlagerung der Nuklei und die Zellproliferation bietet.

Nach der Applikation dringen organische Flüssigkeiten und Blut in das dreidimensionale Netzwerk und legen den Ursprung für neues Wachstum. Die morphologische Struktur ähnelt der von trabekulärem Knochen und erlaubt dem neu aufgebauten Knochen ein größeres Eigenvolumen einzunehmen, als dies bei xenograften Knochenaufbauten häufig der Fall ist.
Ostekonduktiver Knochenaufbau durch rein synthetisches Nano-Hydroxylapatit -Granulat
Das Hydroxylapatit in FISIOGRAFT BONE Granular wird im Verlauf des Heilungsprozesses knöchern durchbaut, durch Osteoklasten resorbiert und durch körpereigenen Knochen ersetzt. Histologisch konnte ein vermehrter Knochenumbau mit Knochenneubildung nachgewiesen werden, was ein Zeichen für eine suffiziente Knochenregeneration ist. Daher kann FISIOGRAFT BONE in der präprothetischen Chirurgie als vollwertige Alternative zu autologem Knochenersatz betrachtet werden und kommt insbesondere in folgenden Bereichen zum Einsatz.

 
Indikationsbereiche für Fisiograft Bone:
•Augmentation von atrophierten Kieferkämmen
•Sinusbodenelevation / Sinuslift
•Auffüllung von Alveolardefekten nach
Zahnextraktion zur Kieferkammerhaltung
•Auffüllung von Extraktionsdefekten zur Schaffung eines Implantatbettes
•Defektfüllung nach Korrektur-Osteotomien
•Auffüllung von mehrwandigen Knochentaschen
•Aufbau von Bi- und Trifurkationen von Zähnen
•Füllung von intraossären Defekten
 

Inhalt: Jeweils 1 Kubikzentimeter Granulat in den Größen:

250 - 500 µm oder 500 - 100 µm

 
Originalstimmen aus der wissenschaftlichen Literatur:
# „Osteoinduktion ist die Fähigkeit eines Materials die Differenzierung unspezifischer mesenchymaler Zellen zu Chondro- und Osteoblasten zu bewirken“ (MANDELKOW et al., 1990).

# "Die Fähigkeit von Hydroxylapatit zur Osteoinduktion im Weichgewebe wird von YANG und Mitarbeitern (1997) bestätigt."

# "Hydroxylapatit setzt als bioaktiver Werkstoff im Organismus Kalzium- und Phosphationen frei. Daraus resultiert eine mikromorphologische Verankerung enossaler Implantate. Es kommt zu einem nicht mehr abgrenzbaren Keramik-Knochen-Verbund, der sogenannten Verbundosteogenese." (OSBORN et al., 1980)

# „Dabei spielt es keine Rolle, ob das Hydroxylapatit natürlichen oder synthetischen Ursprungs ist. Auch HA-Partikeln in Nanogröße wird in-vitro eine geringe Zytotoxizität bei gutem Zellattachment und –wachstum von humanen Osteoblasten bestätigt (HUANG et al., 2004).

# KLEIN und Mitarbeiter (1983) folgern aus ihren Beobachtungen, dass Hydroxylapatit ein höheres osteogenetisches Potenzial besitzt als Trikalziumphosphat. In einem Zeitraum von drei Monaten bildet sich nach Implantation von Hydroxylapatit mehr und vor allem kompakteres Knochengewebe als nach dem Einbringen von Trikalziumphosphat in einen vergleichbaren Defekt."

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Anbieter / Ansprechpartner

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47269 Duisburg
Telefon: 0203/607998–0