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Neue und gebrauchte Röntgengeräte für Zahnärzte kaufen

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Röntgengeräte, DVT, OPG digital, Röntgen analog, Kleinröntgenstrahler, Röntgensensor intraoral, Speicherfoliensysteme

Sie sind Zahnarzt und interessieren sich für digitales Röntgen und Röntgengeräte?

In der Kategorie Röntgen finden Sie alle Hersteller von Dental Röntgensystemen mit Marken wie Dentsply Sirona sowie Planmeca oder auch Dürr Dental, Belmont und Morita. 3D Röntgen von DEXIS sowie orangedental oder auch 2D Röntgengeräte von MyRay und Acteon. 3D Röntgengeräte von PreXion, Owandy oder auch Carestream und Ray. Verschaffen Sie sich ganz einfach einen umfassenden Marktüberblick über alle Angebote zahnärztlicher OPG und DVT Röntgensysteme.

Hier können Sie sich informieren, digitale Röntgen Angebote stöbern und vergleichen. Dentalfachhandel sowie Hersteller oder auch Kollegen kontaktieren und entscheiden welches digitale Röntgensystem für Röntgenbilder und Röntgenaufnahmen zur Diagnostik mit hoher Bildqualität zur Untersuchung am Patienten mit geringer Röntgen Strahlung für Sie in Frage kommt. Sie suchen ein Bildgebendes System oder auch Mobile Röntgenstrahler, intraorale Speicherfolienscanner sowie ein intraoral Kleinröntgengerät neu oder gebraucht? Auf blaudental finden Sie geeignete Röntgenverfahren mit geringer Strahlenbelastung für Ihre Zahnarztpraxis.

Sie wollen ein Röntgengerät gebraucht verkaufen?

Auf blaudental können Sie ganz einfach selbst ein gebrauchtes Röntgengerät oder einen Speicherfolienscanner zum Verkauf anbieten oder auch ein digitales DVT Röntgensystem gebraucht kaufen.

Das könnte Sie auch bei Dental Röntgen interessieren:

Sie suchen Röntgenkassetten, Speicherfolien, Ersatzteile Röntgen- und Medizintechnik oder auch Zubehör wie Elektronikplatinen und Ersatzteile Röntgengeräte. Hier gelangen Sie zu Röntgenstrahler wie OPG Röntgengeräte analog sowie 2D Röntgengeräte oder auch DVT 3D Röntgengeräte. Für die Aufnahme von Intraoral Röntgenbildern finden Sie hier Kleinröntgenstrahler sowie Speicherfolienscanner oder auch Intraoral Röntgensensor. Dentale Röntgenfilmentwicklungsmaschinen finden Sie im Bereich Entwicklungsmaschine und Dunkelkammerleuchten, Röntgenbildbetracher oder auch RWT-Sets in Röntgengeräte Extras. Sie suchen Dental Röntgenservice, Geräte Wartung und Kundendienst. Hier finden Sie bundesweit Röntgentechniker und Dentalservice vor Ort in Ihrer Region.

Röntgengerät Zahnarzt

Zahnärztliche Röntgenaufnahmen für Ober- und Unterkiefer sind weit verbreitet und werden häufig als vorbeugende Maßnahme durchgeführt, da sie Karies zwischen den Zähnen oder unter dem Zahnfleisch aufzeigen können. Röntgenbilder werden auch häufig verwendet, um Zahnwurzeln genauer zu betrachten. Viele moderne Zahnarztpraxen verwenden keine Filme mehr. Stattdessen wird ein Sensor genutzt, der das Röntgenbild direkt an einen Computer sendet, auf dem der Zahnarzt es betrachten kann. Dadurch wird die Diagnostik weiter beschleunigt, da der Film nicht entwickelt werden muss.

Was für Röntgengeräte gibt es?

Sind Sie auf der Suche nach Röntgengeräten für Ihre Zahnarztpraxis? Beim Thema Röntgengerät für den Zahnarzt gibt es eine große Auswahl an Geräten der besten Marken. Bei Dental-Röntgengeräten sind das DVT-Röntgen, die Arbeit mit einem DVT-Gerät und vor andere Arten von Dental-Röntgengeräten inzwischen vielfach in Verwendung. Die Röntgengeräte bekannter Hersteller sind von hoher Qualität. Da alles digital ist, kann das Röntgengerät selbst dafür sorgen, dass das Bild innerhalb weniger Sekunden perfekt auf dem Bildschirm erscheint.

Die Strahlendosis, die der Patient in einer Zahnarztpraxis bei einer Röntgenaufnahme erhält, ist nicht hoch und nicht schädlich. Die Intervalle zwischen den Röntgenuntersuchungen sind je nach Zahnstatus und Patient verschieden. Insbesondere wenn Patienten mit Implantaten oder Kronen versorgt sind, kann ein häufigeres Röntgen, bis zu einmal im Jahr, notwendig sein. Der Besitz von Röntgengeräten unterliegt aber dennoch Gesetzen und Vorschriften. Als Praxis müssen Sie sich mit Dingen wie der Erstellung und Führung eines Dossiers nach dem Strahlenschutzgesetz, Schulungspflichten und der obligatorischen Wartung befassen. Ein Zahnarzt muss als Strahlenschutzbeauftragter für die Zahnmedizin ausgebildet sein. Assistent:Innen, die im Auftrag Röntgenaufnahmen durchführen, haben eine externe Ausbildung in radiologischer Aufnahmetechnik absolviert.

Welches Röntgengerät als Zahnarzt nutzen?

Ein medizinisches Röntgengerät liefert genaue Informationen über das klinische Gesamtbild Ihrer Patienten. Mit den Röntgengeräten der neuesten Generation können Sie die Diagnosekapazität medizinischer Operationen erhöhen und die Analyse der Behandlungsergebnisse optimieren. Neue, digitale Röntgengeräte für den Zahnarzt (z. B. 2D Röntgengerät kaufen oder ein OPG Gerät) kosten je nach Ausstattung etwa 20.000 Euro, und mehr. Wenn Sie ein DVT kaufen sollten Sie zwischen 40.000 bis 160.000 Euro investieren.

Das klassische periapikale Röntgenbild - OPG beim Zahnarzt

Ein retrokoronales Röntgenbild zeigt den größten Teil des Zahns, aber wenn der Zahnarzt eine gute Sicht auf den gesamten Zahn oder Kiefer benötigt, ist ein periapikales Röntgenbild die beste Wahl. Diese Art von Röntgenaufnahme macht ein Bild des gesamten Zahns, auch direkt hinter der Zahnwurzel. Die Röntgentechnik kann verwendet werden, wenn der Zahnarzt vermutet, dass die Zahnwurzel beschädigt ist oder ein Problem mit dem Kieferknochen besteht. Heutzutage werden regelmäßig Orthopantomogramme (OPG Gerät, auch als Panoramaaufnahmen bekannt) gemacht. In der Praxis ist oft eine zusätzliche Einzelaufnahme erforderlich, weil ein OPG beim Zahnarzt allein weniger detailliert ist. Die Kariesdiagnose auf einem Panorama-Röntgengerät beim Zahnarzt ist zum Beispiel weniger gut möglich als die Bissflügeldiagnose.

Panoramaröntgenbild

Bei einer Panoramaröntgenaufnahme wird ein spezielles Gerät verwendet, das ein Bild aller oberen und unteren Zähne aufnimmt. Das Ergebnis ist ein zweidimensionales Bild des Mundes in 3D. Wenn Patienten häufig unter Komplikationen leiden oder in der Vergangenheit umfangreiche zahnärztliche Eingriffe vorgenommen wurden, kann ein Panoramaröntgenbild genutzt werden, um den Zustand des Gebisses zu prüfen. Ein Panoramaröntgenbild kann als Routineröntgenaufnahme verwendet werden und wird häufig zur Vorbereitung größerer zahnärztlicher Eingriffe wie z. B. einer Zahnspange eingesetzt. Von allen Arten zahnärztlicher Röntgenaufnahmen wird es von Zahnärzten am häufigsten zur Diagnose größerer Komplikationen wie Kiefertumoren, Zysten und Sinusitis genutzt. Für Anwender ist es wichtig, hierbei auf einen durchgängigen Biss zu achten, da sonst die Frontzähne nicht scharf abgebildet werden. Außerdem sollte die Zunge an den Gaumen gehalten werden, da sonst eine Art Blase wie ein schwarzer Fleck über den Wurzeln der oberen Elemente auf dem Foto erscheint. Dies erschwert die Auswertung des Fotos.

One-pass-Aufnahmen

Die Computertomografie (CT) ist eine in der Zahnmedizin eingesetzte Technik, die multiplanare und 3D-Rekonstruktionen ermöglicht. Bei dieser Technik werden zweidimensionale Röntgenbilder verwendet, um mithilfe eines mathematischen Algorithmus ein dreidimensionales Bild zu berechnen. Mit Hilfe der so genannten "gefilterten Rückprojektion" und fortschrittlicher Computertechnologie erfolgt diese Rekonstruktion fast in Echtzeit. Dem Zahnarzt steht das 3D-Bild sofort für die Diagnose zur Verfügung.

Ein DVT Gerät für die Zahnarztpraxis kaufen

DVT (digitale Volumentomographie, DVT-Röntgen) ist ein digitales Bildgebungsverfahren, das einen dreidimensionalen (3D) Strahl in Kombination mit einem planaren Detektor verwendet. Die Strahlung ist konisch (Bildverstärker) oder pyramidenförmig (Flachdetektoren). Die zahlreichen projizierten Bilder, die auf einer kreisförmigen Bahn erzeugt werden, ermöglichen die unmittelbare Berechnung eines 3D-Volumens des untersuchten Bereichs durch Rückprojektion. Das Verfahren verwendet im Allgemeinen eine isometrische räumliche Auflösung für das in allen drei Raumrichtungen durchquerte Volumen und begünstigt eine kontrastreiche, d.h. Hartgewebeansicht. Der Hauptvorteil der 3D-Bildgebung gegenüber zweidimensionalen Bildgebungsverfahren besteht darin, dass anatomische Strukturen ohne Unsicherheit dargestellt werden können.

Sollten Sie ein Röntgensystem mit DVT kaufen?

Die gesammelten Daten liefern Ihnen als Arzt zusätzliche Informationen, da die räumliche Verteilung der anatomischen Strukturen oft nur in drei Dimensionen möglich ist. Auch die daraus resultierende Diagnose ist zuverlässiger. Die Patienten profitieren einem DVT Gerät auch deshalb, weil die Strahlenbelastung im Allgemeinen viel geringer ist als bei der konventionellen CT. Während bei einem CT-Scan eine Strahlenquelle den relevanten Bereich des Körpers in Schichten von 0,5 bis 3,0 mm abtastet, erfasst das CBCT einen gesamten Querschnitt in einer einzigen Drehung. Dies führt zu einer Reduzierung der Strahlendosis um bis zu 80 % im Vergleich zu einem herkömmlichen CT-Scan.

Okklusales Röntgen

Das okklusale Röntgen gehört zu den zahnärztlichen Röntgenaufnahmen, die auch zur Diagnose einer Gaumenspalte oder einer Fraktur verwendet werden können. Auch Zysten, Abszesse oder schwer auffindbare Wucherungen können mit einem okklusalen Röntgenbild festgestellt werden. Ein solches Röntgenbild dient dazu, das Geschehen im Inneren des Gaumens oder des Mundbodens aufzuzeichnen, damit der Zahnarzt die vollständige Entwicklung und Stellung der Zähne erkennen kann. Damit lässt sich herausfinden, warum die Zähne noch nicht durchgebrochen sind, oder um überzählige Zähne zu erkennen, die gesunde bleibende Zähne schädigen können.

Röntgenaufnahme mit Cone-Beam

CBCT, Cat-Scan oder Cone-Beam-Röntgen ist ein bildgebendes Verfahren, das mit Hilfe von Computertechnik zweidimensionale Bilder in dreidimensionale (3D) Bilder umwandelt. Im Vergleich zu einem herkömmlichen zweidimensionalen Röntgenbild, das ein flaches Bild zeigt, sind auf einem 3D-Bild alle Dimensionen und Aspekte der Zähne und des umgebenden Knochens zu erkennen.

Für den Patienten bedeutet dies eine genaue Diagnose des Problembereichs, die ohne diese Technologie nicht möglich gewesen wäre. Darüber hinaus kann der Zahnarzt bei Patienten, die sich für den Ersatz fehlender Zähne entscheiden, das Zahnimplantat vor Beginn der Behandlung am Computer untersuchen, diagnostizieren und virtuell in den Mund einsetzen. Diese fortschrittliche und präzisere Methode der Cone-Beam-Bildgebung bedeutet weniger Komplikationen, eine weniger invasive Behandlung, eine schnellere Heilung und letztlich bessere Ergebnisse für den Patienten.

Wie hoch ist die Strahlenbelastung beim Zahnröntgen?

Röntgenstrahlen gehören zum elektromagnetischen Spektrum (EM-Spektrum), zu dem auch ultraviolette Strahlung, sichtbares Licht und Radiowellen gehören. Der Unterschied zu den beiden letztgenannten Strahlungsarten besteht darin, dass Röntgenstrahlen in der Lage sind, Atome im Körper zu ionisieren und daher zur Untergruppe der ionisierenden Strahlung innerhalb des EM-Spektrums gehören. Röntgenstrahlen werden in einem Gerät erzeugt, aber viele andere Arten von ionisierender Strahlung kommen natürlich in unserer Umgebung vor. Dazu gehören die kosmische Strahlung aus dem Universum und radioaktive Isotope in der Erdkruste, in Baumaterialien und in der Nahrung. Infolgedessen befindet sich auch im menschlichen Körper Strahlung.

Zu viel Strahlung durch das Röntgengerät beim Zahnarzt?

Die Strahlendosis, die der Patient in der Zahnarztpraxis bei einer Röntgenaufnahme erhält, ist nicht übermäßig hoch. Eine Aufnahme verursacht eine Strahlendosis von vier MikroSievert (0,004 MilliSievert). Eine Panoramaaufnahme verursacht ein Strahlenrisiko von 16-20 Mikrosievert und ein CT-Scan eine Dosis von 100-250 Mikrosievert. Zum Vergleich: Eine Flugreise nach Ibiza beispielsweise verursacht 10 MikroSievert.

Digitale Röntgengeräte - das moderne Röntgengerät beim Zahnarzt

Heute verfügt fast jede Zahnarztpraxis über ein digitales Röntgensystem. Eines der Verkaufsargumente war und ist manchmal immer noch die geringere Strahlendosis für den Patienten im Vergleich zum klassischen Röntgen. Eine wichtige Möglichkeit zur Dosisreduzierung ist die Verwendung von Einstellgeräten. Dadurch werden Fehler in der Aufnahmetechnik reduziert, was dazu führt, dass weniger Bilder übertragen werden. Vor allem bei digitalen Sensoren am Kabel ist die Verwendung von Justiervorrichtungen sehr empfehlenswert, da diese Sensoren aufgrund ihrer Dicke im Allgemeinen schwieriger korrekt im Mund zu positionieren sind. Eine weitere einfache Möglichkeit, die Dosis bei digitalen Systemen zu reduzieren, ist der richtige Umgang mit dem Timer des Röntgengerätes. Es hat sich herausgestellt, dass in vielen Praxen der Timer auf eine Standard-Belichtungszeit eingestellt ist. Wenn dies bei Molarenaufnahmen gut funktioniert, können Prämolaren- und Frontalaufnahmen leicht 2-3 mal kürzer belichtet werden. Bei der Unterkieferfront kann die Belichtungszeit dann oft auf 0,06 Sekunden reduziert werden.