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Speicherfolienscanner / Gerätebörse

In der Kategorie Speicherfolienscanner finden Sie Neugeräte, Gebrauchtgeräte, Trendprodukte und Aktionsangebote der Dentalindustrie und des Dentalhandels.

z.B. Dürr Dental VistaScan Mini, VistaScan Combi oder VistaScan Perio, Gendex DenOptix, Scan eXam, Carestream CS 7200, CS 7600 oder CS 7400, Acteon PSPIX oder Planmeca ProScanner. Eine Speicherfolie oder Röntgenspeicherfolie ersetzt bei diesen Systemen einen Röntgenfilm.

Die Speicherfolien werden durch Röntgengeräte belichtet und anschließend in einem Scanner oder Speicherfolienscanner ausgelesen. Es gibt intraorale und extraorale Dental Röntgenscanner.

Weitere Informationen zu Speicherfolienscanner und  intraoralen Systemen

Dentale Speicherfolienscanner bieten ein Höchstmaß an Komfort und Positionierungsmöglichkeiten. Für detailtreue Aufnahmen sorgen hier intraorale Systeme.

Röntgenspeicherfolien dienen in der Röntgendiagnostik dazu, das Schattenbild (schwarz / weiß Bild) der Röntgenstrahlung aufzunehmen. Sie ersetzen zunehmend die herkömmlichen, Silberhalogenid-basierten Röntgenfilme, da sie wiederverwertbar sind. Die Speicherfolien werden meist in Kassettenbauweise ausgeliefert und sind somit in ihren Abmessungen zu den Filmkassetten kompatibel, sodass bestehende Röntgengeräte nicht umgebaut werden müssen. Es muss lediglich die in der Röntgenkassette befindliche Lichtverstärkerfolie entfernt werden. Da die latenten Bilder mit einem Lesegerät pixelweise ausgelesen werden, entstehen so stets digitale Röntgenbilder. Die Speicherfolien sind schichtförmig aus Kunststoffträgern und einer 0,1–0,2 mm starken Leuchtstoffschicht (dotiertes Bariumfluorid) aufgebaut und flexibel. Dieser Leuchtstoff speichert die Intensität / Menge der eingetroffenen Röntgenstrahlung, indem die Leuchtstoffschicht angeregt und Dotierungsatome auf Zwischengitterplätze verschoben werden. Im Auslesegerät wird die Folie aus der Kassette entnommen und zeilenweise mit einem Laser der Wellenlänge 500-700 nm abgetastet. Die Photolumineszenz wird zu jedem Bildpunkt mit einem Photomultiplier (PMT) erfasst, in eine Zahl konvertiert und gespeichert. Der Auslesevorgang ist kürzer (ca. 5 sec. für eine intraoral Aufnahme und 25 sec. für eine Panoramaaufnahme) als die konventionelle Filmentwicklung (ca. 3 bis 6 Minuten) – jede Folie kann bis zu ca. 2.000 mal wiederverwendet werden.

Hier gelangen Sie zur Auswahl Speicherfolienscanner

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